Was wir so tun:

• Selbstbildung: Diskutieren über wirtschaftliche und wirtschaftspolitische Grundsatzfragen, oder generell alle Punkte rund um den Themenkreis die uns persönlich so im Kopf herumspuken. Wir wollen auch gezielt Fertigkeiten innerhalb der Gruppe aufbauen, etwa die Scheu vor öffentlichen Auftritten abzubauen, öffentliche Veranstaltungen zu organisieren oder (politische) Texte zu verfassen
• Bildungsarbeit: Wir erarbeiten & halten gemeinsam Vorträge und Workshops rund um die oben genannten Themen. Zum Beispiel an Volkshochschulen, Schulen, für andere Attac-Gruppen oder die Attac-Sommerakademie, Fortbildungen für Betriebsräte, Jugendorganisationen von Parteien, Banken...
• Inhaltliche Ausarbeitungen: 2018 haben wir uns vor allem mit der Krise 2008 beschäftigt, und inwieweit das Finanzsystem sich seitdem geändert hat. 2019 haben wir uns "Green Finance" zum Thema genommen, aufgrund der Relevanz des Themas vor allem auf europäischer Ebene. Dazwischen tauchen immer wieder aktuelle Anlässe auf, auf die wir dann reagieren, zum Beispiel der CumEx-Skandal oder Facebooks Pläne zur Einführung einer eigenen Währung
• Aktionismus: Zum Jahrestag der Lehman-Pleite, welche die Finanzkrise ausgelöst hat, haben wir im September 2018 die Eröffnung des Bank Austria Campus "sabotiert"
• Vernetzung: Kommunikation und Austausch mit anderen Gruppen (Attac FR, Attac DE, Finance Watch, TNI...) europaweit, die sich mit ähnlichen Themen beschäftigen
• Sonstiges: Damit bei all der inhaltlich-theoretischen Arbeit Spass und Freude nicht auf der Strecke bleiben, wollen wir uns auch bewusst Zeit für gemütliches Zusammensein und Diskutieren nehmen: Zum Beispiel bei Treffen in Cafes, Film- oder Diskussionsabenden.