Warum ich dabei bin

Einige Statements von Mitgliedern unserer Gruppe sollen die Buntheit unserer SeniorInnen-Gruppe unterstreichen:
„Mit einer Gruppe von erfahrenen Menschen gemeinsam an einem Thema zu arbeiten und dies inhaltlich so aufzubereiten, dass ich dazu einen klaren Standpunkt vertreten und mit Fakten untermauern kann, ist mir sehr wichtig – auch für mein Engagement im Bezirk.“
Peter, 74, emeritierter TU-Professor

In einem Altwiener Couplet heißt es: "....mir is olles ans, ob i a Göd hob, oda kans". Nein, ganz und gar nicht teile ich diese Aussage. "Wer kans hod", lebt mühsam, ungesund, weniger lang. Und das regt mich zutiefst auf! Attac schaut genau hin, warum es zu diesem ungeheuerlichen Missständen kommt, zeigt auf, fordert Veränderung und Gerechtigkeit. Nicht gerade Mainstream, aber höchst notwendig! Damit ein gutes Leben für alle möglich wird. Dabei will ich mitarbeiten.
Brigitte, Pensionistin und Aktivistin

 „Mein Grundbedürfnis war es nach einem Vortrag von Christian Felber, mich in die Wirtschaftsthemen zu vertiefen. Nachdem ich den ausbeuterischen neoliberalen Mechanismus einigermaßen durchschaut hatte, wollte ich an einer Veränderung des Systems mitwirken, weg von Profit und Konzerngewinnen, hin zu einer gerechteren Welt mit einem guten Leben für alle. SeniorInnen-Attac bietet dazu die Möglichkeit.“
Gabriel, 70, pensionierter Techniker, Übersetzer, ehem. OL-Sportler, begeisterter Wanderer

„Es ist motivierend für mich, die Lebendigkeit der „Alten“ zu erleben, wenn es um Gerechtigkeit und Demokratie geht. Wenn 87jährige gemeinsam mit mir „Jungspund“ auf die Straße gehen, finde ich das sehr ermutigend und es stimmt mich zuversichtlich für die Zukunft.“  
Gerhard, 67, Techniker, ehem. Agenturleiter und Entwicklungshelfer

 „Ich will nicht herumgranteln, ich will was Sinnvolles mit meiner Pensionszeit anfangen. Die Aktivitäten von Attac finde ich einfach sehr belebend – obwohl ich mich immer wieder überwinden muss, auch auf die Straße zu gehen. Aber nach einer Aktion fühle ich mich immer besser.“
Max, 73, Pensionist