Demokratische Bank

Vortrag und Diskussion

Veranstaltung im Treffpunkt Mensch und Arbeit in Wels am 28. November 2013 um 19 Uhr

Projektstand

Das Modell einer finanzwirtschaftlichen Alternative

Die Krisen der internationalen Finanzmärkte sind nicht zufällig oder aufgrund von Fehlern im System entstanden. Das System an sich ist die Ursache. Das Grundprinzip, Kapital nach den Kriterien der kurzfristigen Renditenmaximierung anzulegen, hat dazu geführt, dass immer mehr Geld in spekulative Produkte investiert wurde und wird. Die Kosten für die wirtschaftlichen Probleme trägt die Allgemeinheit.

Engagierte Menschen aus ganz Österreich wollen eine alternative Bank aufbauen.
Ein Verein zur Förderung und Gründung einer „Demokratischen Bank“ wurde gegründet und
arbeitet intensiv an der Umsetzung.

Ingun Kluppenegger von der Regionalgruppe Kärnten wird allen Interessierten die Details dieses zukunftsweisenden Projekts vorstellen und berichtet über den aktuellen Stand der Realisierung.

Weitere Informationen unter www.demokratische-bank.at