Wirtschaft und Klimakrise

Was hat die Wirtschaft mit der Klimakrise zu tun?

In diesem Workshop betrachten wir gemeinsam die Wurzeln der Klimakrise: Das energieintensive Wirtschaftssystem des Globalen Nordens, das auf Wachstum und Konkurrenz aufbaut und dafür fossile Energieträger wie Kohle und Erdgas verbrennt.

Wir müssen jetzt handeln: In den Workshop bringen wir konkrete Lösungsvorschläge und Ideen zur Diskussion mit den Schüler*innen ein. Denn die Klimakrise lässt sich nur wirksam bekämpfen, wenn sie als globales gesamtgesellschaftliches Problem verstanden wird. Die Basis dafür ist das Konzept der Klimagerechtigkeit. Dabei handelt es sich nicht um die bloße Aufteilung von „Emissionsrechten“ eines globalen CO2-Budgets. Klimagerechtigkeit beginnt, wenn gesellschaftliche Strukturen und Machtverhältnisse, die die Klimakrise verursacht haben, verändert werden.

Zielgruppe: Schulklassen der Oberstufe bzw. Jugendliche von 14 bis 20 Jahren.
Dauer: 100 Minuten (2 Schulstunden), dazwischen Pause
Kosten: Für die Arbeit der größtenteils ehrenamtlichen Referent*innen bitten wir pro Workshop um eine kleine Aufwandsentschädigung von ca. 3,-€ pro Schüler*in. Bei 25 Schüler*innen wären das 75,- € für die gesamte Klasse. An den Kosten soll es jedoch nicht scheitern. Falls es Schwierigkeiten mit der Finanzierung gibt, finden wir sicher eine gute Lösung.
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